Beach & Zahnarzt

Zum gestrigen Tag gibt es nicht viel zu erzählen, er war als Fahrtag geplant und genau so war es auch. Wir sind in der Früh von Tenterfield aufgebrochen, haben kurz getankt, waren in Warwick einkaufen und haben uns dann Zug um Zug auf 90 Meter Seehöhe hinuntergekämpft.

 

 

Eine kleine böse Überraschung war, dass der Advancetown Caravan Park kein Plätzchen für uns hatte, allerdings gibt es dann einen Campground der nicht einmal eine Nummer hat, wo wir uns hinstellen durften. Gleich nebem dem Wassertank unter einer Laterne und die Kröten kommen des Nächtens raus, aber so weit so vertretbar, denn es war ja nur für die 1. Nacht. Am Tag danach und für die nächsten 3 Nächte haben wir dann einen „ordentlichen“ Platz gleich neben dem Pool zugewiesen bekommen.
Der heutige Tag hätte sich echt zach anlassen können.
Der ausgemachte Zahnarzttermin ist erst für 13:15 in Robina geplant, und was macht man bis dahin. Wir haben uns in der Früh wohl ausführtlich Zeit gelassen mit Frühstück und Zelt Abbau, aber mit der Zeitverschiebung in QLD war es dann doch erst 9:00 Uhr vormittags. Da weder Seaworld noch Aquarium eine Option sind, beschliessen wir einfach mal an den Strand nach Main Beach in Southport zu fahren um ein bissl Meer zu schauen.
Und damit erwiesst sich der Vormittag schon wieder nicht mehr als verlorene Zeit. Nach dem Einparken beim James Overell Park und dem Gold Coast Rugby Junior Club geht unser Spaziergang in Richtung Main Beach los.
Ein kilometerlanger gelber Sandstrand wohin das Auge reicht, egal ob in Richtung Gold Coast oder Surfers Paradise, ein sehr gepflegter langer, endlos langer Sandstrand. Das Wetter ist heute etwas bewölkt und der Wind am Strand weht heftig, das hindert uns aber überhaupt nicht daran die Flip Flops gleich von uns zu werfen, und loszulaufen.

 

 

 

 

 

 

 

Die Waterfront an der Gold Coast ist dabei vollkommen verbaut zu werden. Wir wollen eher nicht wissen, was so ein Appartment in der ersten Reihe so ab dem 20 Stockwerk so kosten mag, kann uns aber auch egal sein, denn in die Verlegenheit werden wir nicht kommen.
Wir spazieren also barfuss am Strand entlang. In regelmässigen Abständen gibt es mal ein Baywatch Türmchen besetzt, es treiben sich einige Leute im Wasser herum, und Surfer mit Brettern (zumindest getragen) sieht man auch ab und zu.

Wir geniessen einfach die Briese, das warme Meer und den Wellsand unter unseren Füssen.
Nach ein paar Kilometern ist dann allerdings doch die Zeit wieder umzukehren, denn der Zahnarzt wartet. Rechtzeitig nach einem grösseren Einkauf für die nächsten Tage stehen wir dann vor der Esteem Dental Clinic in Robina. Der Termin ist kurz und schmerzlos, auch für das Börserl, denn der gute Hr. Doktor inkl. Assistentin kleben den verloren gegangenen Teil aus Doris‘ Prothese einfach mit Superglu wieder an.

Mit dem Hinweis, das es wohl nur eine vorübergehende Lösung ist, und das man schon ein wenig drauf aufpassen soll in was man hineinbeisst, ist Doris nach Bezahlung von stolzen AUD 65,— wieder entlassen, und wir können die Reise nach Hause antreten.
Wie schon geahnt und befürchtet fahren wir im Hinterland ganz genau in einen unglaublichen Platzregen hinein. Genau über unserem Campground schein das Epizentrum des Gewitters zu sein, denn es schüttet wie aus Kübeln. Die Wege auf unserem Campingplatz werden zu kleinen Bächen und es blitzt und donnert eine gute halbe Stunde genau über uns. Gott sei Dank spielt sich das alles bei über 20 Grad ab, der Regen ist warm, und in Summe ist nach einer/eineinhalb Stunden der Spuk wieder vorüber.

Für die nächsten Tage ist dann aber auf jeden Fall trocken angesagt, obwohl bewölkt – was immerhin den Vorteil hat, dass wir die 30 Grad Grenze nicht überschreiten werden.
Also von zach kann so gesehen am heutigen Tag keine Rede sein; wir werden uns heute zum Schlafen allerdings ins Auto zurückziehen, da für das neuerliche Aufstellen es Zeltes dann doch noch ein wenig zu viel Nass in der Gegend ist.

 

 

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Ab in den Pool

BREAKING NEWS zuerst: nach eingehenden Diskussionen, vielen Hinweisen unterschiedlicher Bekanntschaften am Weg und unserer begrenzten Möglichkeiten Outback Temperaturen auszuhalten, haben wir uns entschlossen wegen der extrem hohen Kriminalität in Alice Springs und Umfeld nicht Australiens Mitte zu besuchen und den Uluru und die Olgas von unserer Reiseroute zu nehmen.

Aber jetzt zum heutigen Tag, unserem letzten in Tenterfield. Wir nehmen uns den Boonoo Boonoo Nationalpark mit den zugehörigen Falls vorzunehmen. Es gibt einen River Walk von 6,5 km pro Richtung, den wir heute angehen. Von der Picnic Area im Nationalpark weg, machen wir uns also auf den Weg. Dieser River Walk hat den Vorteil, dass er doch etwas mehr am River entlang geht als am Capertee, aber im wesentlichen ist es doch ein wunderschöner Waldspaziergang hin.

 

Gut vermessen kommen wir nach ca. 6,5 km bei den Falls und dem diesbezüglichen Lookout an. Auf dem Weg sieht man immer wieder kleinere Pools des Boonoo Boonoo Rivers, die auch zum kurzen Abkühlen einladen, das lassen wir aber mal aussen vor.
Die Boonoo Boonoo Falls sind die 2.-längsten Falls in Australien, wobei wir gleich schon wieder was gelernt haben: die längsten Falls sind nicht automatisch die tiefsten Wasserfälle, denn diese sind zwar echt lang, aber gemütlich nach unten und keine Sturzfluten ins Unbekannte.
Also ein netter, mit wenig Wasser gefüllter Wasserfall macht uns trotzdem Spass. Gleich vor den Fällen liegen dann einige grössere Pools zum Naturbaden. Gerhard ist dann auch so frei und gönnt sich eine Abkühlung nach der halben Wegzeit. Doris wie meist eine Zetzn, wenns um Wasser geht, schaut sich das genussvoll vom Trockenen aus an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einer guten halben Stunde Pause geht es dann den selben Weg wieder retour. Was davor noch ein schöner Waldspaziergang im Schatten war, entpuppt sich am Rückweg als Herausforderung meist schattenlos und ungeschützt – und das bei 30 Grad.
Die Bolder, der Wald und der Flusslauf beschäftigen aber das Hirn, der Weg beschäftigt die Füsse, und so kommen wir einigermassen geschlaucht nach gut 13 km wieder an der Picnic Area beim Platypus Pool wieder an.

 

 

 

Wieder einmal bestätigt sich die von uns ohnehin schon erkannte Weisheit: wir sind einfach mehr Waldmenschen als Hitzefreunde, aber die Anstrengungen haben sich auf jeden Fall gelohnt.
Am nach Hause Weg und unserem letzten Abend in Tenterfield geht es nach dem Abendessen an den ersten Abschnitt der Umplanung unserer verbleibenden Zeit in Australien. Morgen entern wir mal Queensland und fahren nach Advancetown und von dort zum Zahnklemptner – und dann sehen wir einfach weiter.

 

 

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A scheena Mugl

Ganz gemütlich haben wir uns hier in Tenterfield 2 Nationalparks in 2 Tagen vorgenommen, denn wir sind ja nicht auf der Flucht, und unser jetziges zu Hause liegt ideal für ein paar sternenförmige Ausritte.
Heute ist also nummero uno der Bald Rock Nationalpark an der Reihe. Dort steht, wie Google sagt, der höchste und grösste monolitische Granitblock der südlichen Hemisphäre – und das nur 30 km von uns entfernt.
Fein ausgeschlafen machen wir uns zeitig auf den Weg, denn es soll bis zu 30 Grad heute bekommen. Die Zufahrt zum NP ist diesmal einfach, da nur asphaltiert, und überraschenderweise obwohl Samstag ist, gibt es nur wenige sonstige Besucher auf dem Parkplatz, wo auch die Tracks beginnen.


Gedacht ist zuerst mal den Summit track zu nehmen, der den Monolithen recht gerade hoch führt und dann über einen anderen Weg wieder retour zum Parkplatz zu kommen. Von den Kilometern her ist es heute keine Herausforderung, aber wie sich schon am Fusse des Bolders zeigt, kann es doch ganz schön herausfordernd werden. Es geht direkt auf dem Monolith nach oben, wobei die beste Route mit weissen Kreisen markiert ist, denn irgendwas sonstiges zum Anmalen als den Stein selbst hat man nicht. Gemässigten Schrittes in Anbetracht der Steilheit geht es Stück für Stück den Berg hinauf.
Und was soll man sagen: mehr Streifen braucht das Land. Obwohl nur ein Granitblock spielt er unterschiedlichste Farben, die sich in Streifen fast über die ganze Länge und Breite des Felsens erstrecken. Ab und zu hat es mal eine kleine grüne Insel, und noch weitere Monolithen auf dem Monolithen bis hinauf zum Summit. Dort zeigt sich wieder mal ein 360 Grad Rundumblick ins Land hinein.

 

Streifen, Streifen, Streifen – Doris ist ganz von den Socken von dem Anblick, denn der Aufstieg und das Plateau sind einfach atemberaubend.
Über einen etwas weiteren Monolithen-Waldweg geht es dann wieder bergab. Natürlich fragt man sich immer wieder, die kommen diese tonnenschweren Dinger überhaupt auf so einen Berg – die Frage wird von uns wohl unbeantwortet bleiben, denn wir geniessen einfach nur.

 

Zwischen den Boldern durch und drunter und drüber führt unser Weg wieder zum Parkplatz. Was für ein grossartiger Vormittag.
Gegen Mittags sind wir dann wieder retour, wollen aber noch nicht nach Hause, sondern steuern auch noch die Basket Swamp Falls an. Diese Strasse ist eine 4WD Geschichte – und das ist sie wirklich. Zuerst fährt man gemütlich in Richtung Falls, aber auf dem letzten Kilometer zeigt sich, dass es eine ausgezeichnete Idee war einen Geländewagen unterm Hintern zu haben.

 

 

 

Die Upper Basket Swamp Falls sind Fällchen, aber die Gegend ist sehr grün, hat immer wieder kleine Pools in bernsteinfarben gehalten und sehr schön zum verweilen und entspannen.

 

 

 


Herausfordernder als zu den Falls ist aber der Weg wieder hinaus in die Zivilisation, wo wir dann doch 4WD Low brauchen um den ersten Streckenabschnitt hinter uns zu bringen.
Möge die Übung gelingen – und das ist sie auch. Doris, Gerhard und Auto sind wieder wohlbehalten und bis oben voll von Streifen und sonstigen Eindrücken des heutigen Tages beim Einkauf und dann im Camp gelandet.
Ein mehr als gelungener Samstagsausflug, und wenn der Bald Rock auch nicht der grösste Granitblock der südlichen Hemisphäre wäre: unsere 100 Punkte hat er auf jeden Fall.

 

 

 

 

 

 

 

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Raus aus dem Regen

Es ist doch wirklich ein ruhiger Tag heute, dachten wir uns in der Früh.
Kurz nur zur Abrundung von gestern: Gerhard hat ein kleines Locherl ins Zelt gerissen – nicht unsere Schuld, es ist Materialermüdung. Da es gestern nachmittag die ganze Zeit geschifft hat und das Zelt nass war, wollte er das Innenzelt von der Aussenhaut ein wenig trennen, und da ist es eben passiert. Duct Ttape macht alles wieder heile.


Ausserdem haben wir gestern noch herrliche Tacos produziert, aber das nur am Rande.
Also heute zeitiger Aufbruch mit einem nassen und bissl löchrigem Zelt, aber alles in aller Ruhe. Wir haben heute nur 190 km vor uns, und das alles am New England Highway – also keine grosse Sache.
Irgendwie sind auch die ganzen Orte hier so wie in New England – der britische Einfluss ist fast schon erschreckend, z.B. in Glen Innes.

Unser heutiges Ziel ist Tenterfield, das genau zwischen dem Bald Rock Nationalpark und dem Boonoo Boonoo NP liegt, und daher der perfekte Ausgangspunkt für die nächsten beiden Tage.
Bei der Touristeninformation erkundigen wir uns noch nach der Empfehlung des besten Campgroundes in Town, und schon buchen wir uns beim Tenterfield Lodge Caravan Park.

 

Eine herrliche Anlage begrüsst und mit einer sehr netten Host Familie. Typisch hier ist, dass man sowohl die männliche als auch die weibliche Handschrift der Besitzer sieht.
Da man sich sonst ja nichts gönnt, gibt es vor dem Einchecken noch einen kurze Abstecher in der örtlichen Bakery – die aber an der weiteren Geschichte nicht Schuld ist.

 

Einen Bienenstich und eine Pfefferminzschnitte später geniessen wir am Campground am frühen Nachmittag unser Tässchen Kaffee/Tee bis so aus dem Nichts bei Doris ein Teil ihrer Prothese am Vorderzahn rausbricht. Na bravo, jetzt ist das Auto endlich wieder auf dem letzten Stand und macht uns hoffentlich keine Schwierigkeiten mehr, dann bricht die Prothese auseinander. Freitag ist auch noch, und Tenterfield ist bei Gott keine Metropole.


Mit etwas Glück und ein bissl herumtelefonieren gelingt es aber für Dienstag an der Gold Coast in Robina bei einem Zahnarzt, -techniker, – labor einen Termin zu bekommen. Mal schauen, was das australische Dentalsystem so her gibt – aber in jedem Fall heisst das tendenziell eine kleinere Umplanung der Route. Nebenbei muss man auch sagen, dass wir so früher wieder ans Meer kommen als gedacht.

Da das nun alles erledigt war, machen wir noch einen Abstecher ins nur 300 Meter entfernte Railway Museum von Tenterfield.
Eine herrliche, extrem liebevoll gemachte Museumsanlage, wo man wirklich überall reinschauen und reingehen kann. Ein schnuckeliges Bahnhofsgebäude gehören ebenso dazu, wie unzählige Waggons, alterümliche Beförderungsmittel, Werkzeuge, Anlagen, ….. also alles was einem alten Eisenbahner das Herz höher schlagen lässt.

Ausserdem schliess das Museum um 16:00, und da wir erst 15:15 Uhr dort waren, durften wir auch noch gratis hinein. Wir konnten es uns aber nicht nehmen lassen, weil die Anlage wirklich so herzig ist, den Eintrittspreis dann also Donation zu hinterlassen.
Ein leckeres Abendessen noch auf unserem leckeren Campground, und morgen geht es an die Eroberung des Bald Rock Nationalparks – in jedem Fall ohne weitere neuartige Überraschungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bekannte Pfade

Viel mit Planung war heute nicht drinnen, denn alles hängt einerseits an der Abholung des neuen Autoreifens und andererseits vom feedback bezüglich unserer Zusatzbatterie von Apollo. Darum beschliessen wir in der Früh uns einfach vom Visitor Center in Armidale beraten zu lassen, was den so zu tun ist. Ausserdem befinden wir uns auf dem Waterfall Way, den wir zwar noch dunkel von unserer 2008 Reise kennen, aber man kann ja gerne nochmals schauen.
Die nette Dame im Visitor Center empfiehlt uns 2 naheliegende Wasserfälle zum Spazieren und zum Anschauen. Einerseits die Dangars Gorge im Oxley Wild Rivers Nationalpark und andererseits die Wollomombi Gorge in gleichem NP.
Wir entschliessen uns für die Wollomombi Gorge, denn die soll den 2. höchsten Wasserfall Australiens haben. Sie liegt nur ca .40 km von Armidale entfernt, also eine perfekte Strecke für einen Vormittagsausflug.


Dort angekommen gibt es gleich vom Parkplatz den Mainv Lookout, der den Blick sowohl auf die Wollomombi Falls als auch auf die Chandler Falls freigibt. Zusätzlich auf ein riesiges Labyrinth an Schluchten, eben die Wollomombi Gorge.
Leider tragen die Fälle sehr wenig Wasser, was uns als Unwissende, völlig schleierhaft ist, denn es regnet immerhin öfters mal. Aber egal, wir beschliessen den Walk zum Eagle Lookout, den Wollomombi Lookout und den Chandler Lookout zu gehen, was wir nicht überraschenderweise auch wieder ganz alleine tun.
Ja, der Wald ist sehr, sehr trocken und damit erklärt sich wohl auch das wenige Wasser – aber wie gesagt, man muss nicht alles verstehen.
Der Anblick allerdings in die Tiefen der Gorge entschädigen dafür umso mehr den vorhandenen Wassermangel.
Nach kurzem getanem Ausflug, und noch einen kurzen Abbieger zum Baker Creek Fall, der überhaupt kein Wasser führt, befinden wir uns auch schon wieder auf dem Heimweg.
Danach gibts mal einen kurzen Einkauf bei Woolworth, denn heute Abends gibt es Tacos, dann weiter zu Coles und Bakery Delight.
Gas muss auch noch nachgefüllt werden, was wir bei BCF erledigen, und danach geht es zum Reifentandler. Es dauert kaum 10 Minuten und 359,— AUD und schon haben wir einen neuen Reifen, und es ist alles so gesteckt wie es sein soll.

 


Die vor Abreise gewaschene Wäsche ist mittlerweile durch den Platzregen wieder nass geworden, das kümmert uns allerdings wenig, denn in der Zwischenzeit ist auch ein SMS von Apollo eingetroffen.
Schlussendlich haben sie verstanden, dass wohl die Zusatzbatterie im Eimer ist, und uns gleich einen Batterieladen im Ort ans Herz gelegt.
Obwohl es nach wie vor regnet, beschliessen wir gegen 4:00 Uhr nachmittags doch noch zu Lion Batteries zu fahren um die Sache zu erledigen. Dave, vor Ort, war von Apollo schon vorinformiert, und der Batterieaustausch inkl. direkter Verrechnung an Apollo funktionierte problemlos.
Jetzt reichte es dann aber auch mit der Herumwurschtlerei mit dem Auto, und morgen sind wir mit allem versehen, was man so braucht, wieder unterwegs. Unserem ursprünglichen Plan folgend geht es weiter nach Norden in Richtung Bald Rock Nationalpark an der Grenze zu Queensland.

 

 

 

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